Informatik
Informatik am Dathe-Gymnasium:
Der Fachbereich Informatik lockt mit einem breitgefächerten Angebot. Von den Wahlpflichtkursen in Klasse 8, 9 und 10, über die Grundkurse bis zum Prüfungsfach Informatik. Sechs Jahre kann der interessierte Schüler die Welt der Informatik an der Dathe-Oberschule kennenlernen. Das moderne Equipment sowie der Internetzugang stehen allen Schülern in den großen Pausen zur Verfügung.
Informatik ab Klassenstufe 9 mit der Programmiersprache Java (Einstieg über html/ css / Javascript und Java-Hamsterprogrammierung).
Informationstechnischer Grundkurs
Informationstechnischer Grundkurs (ITG) Klasse 6/7
WPU Informationstechnik (Klasse 8)
Der sachgerechte Umgang mit Hard- und Software wird immer mehr zu einer Grundlage für Erfolg in Schule, Studium und Beruf. Diesem wachsenden Anspruch kann ein halbes Jahr ITG schon lange nicht mehr gerecht werden. Hier setzen wir nun mit dem Kurs Informationstechnik an und nennen ihn deshalb ganz bewusst nicht Informatik. Es geht letztlich darum, wie man den Rechner sinnvoll einsetzen kann. |
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Informatik in der Sekundarstufe 1
Schwerpunkte WPU-Informatik 9
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Informatik in der Oberstufe und im Abitur
- LK Informatik in der Qualifikationsphase mit Abitur
- GK Informatik in der Qualifikationsphase mit Abitur (3./4. Prüfungsfach und 5. PK)
Informatik im Grund- und Leistungskurs
- Q1: Technische Informatik
- Q2: Objektorientierte Programmierung mit Java
- Q3: OOP mit Java & praktische Anwendung im Projektsemester
- Q4: Künstliche Intelligenz & neue Programmiersprache Prolog/Miranda/TensorFlow
Prüfungsmöglichkeiten im Abi
Aktuell gibt es am Dathe keine Leistungskurse in Informatik, jedoch immer 1-2 Grundkurse pro Jahrgang. Jedoch ab dem Schuljahr 23/24 wird ein Informatik Leistungskurs ins Angebot aufgenommen, siehe Oberstufe.
Damit besteht die Möglichkeit, Informatik als 1./2. Prüfungsfach (schriftlich, dezentral), als 3. Prüfungsfach (schriftlich, dezentral), als 4. Prüfungsfach (mündlich) oder als 5. Prüfungskomponente (Präsentationsprüfung) zu belegen.
Der Informatik Leistungskurs (Q2 2024) war zusammen mit dem Französisch Leistungskurs auf Kursfahrt in Lyon (Frankreich) und hat die einzelnen Tage Dokumentiert: Um 8:30 Uhr versammelten wir uns alle am Berliner Hauptbahnhof – oder fast alle. Eine Person entschied sich für den dramatischen Auftritt und kam zu spät, was für die erste Aufregung des Tages sorgte. Um Punkt 9 Uhr rollte unser Zug ein, und die Abenteuer konnten beginnen. Der Informatik- und der Französischkurs saßen zunächst getrennt, was aber die Freude nicht trübte. Ich bin nur zu spät weil mein Vater zu spät ist - Schüler des Informatik LKs Die Fahrt nach Frankfurt war alles andere als langweilig. Wir spielten diverse Spiele und stellten uns mehr oder weniger komische Fragen. Wer hätte gedacht, dass man so viel über seine Mitschüler in so kurzer Zeit erfahren kann. Außerdem wussten wir noch nicht, dass die Fahrt mit der deutschen Bahn deutlich angenehmer sein wird, als die Fahrt mit der französischen Bahn, was auch die Umfrage der Schüler*innen zeigt. Frankfurt: Der McDonald's Zwischenstopp Nach einer unterhaltsamen Zugfahrt erreichten wir Frankfurt und hatten eine Dreiviertelstunde Aufenthalt. Die meisten von uns stürmten zu McDonald's, um die Wartezeit mit Fast Food zu überbrücken. Lasst uns ein paar Spritzen abholen - Schüler des Informatik LKs Zugfahrt nach Lyon: Von schlechten Verbindungen und beengten Verhältnissen Dieser Zug erwies sich als weniger komfortabel – kaum WLAN und wenig Platz zum Bewegen. Trotzdem fanden wir Wege, uns die Zeit zu vertreiben: Filme, Videos, Bücher und noch mehr Spiele. Die Stunden vergingen und wir näherten uns endlich unserem Ziel. Am Abend kamen wir am Hauptbahnhof in Lyon an und stiegen direkt in eine überfüllte U-Bahn. Die Enge führte dazu, dass die beiden Kurse versehentlich getrennt wurden, was für einige Verwirrung sorgte. Nach einem zehnminütigen Spaziergang erreichten wir unser Hotel, stellten die Koffer ab und gingen direkt zum Abendessen. Hier riecht es mies nach Weed - Schüler des Informatik LKs Der Abend endete mit einem internationalen Austausch. Wir trafen Leute aus anderen Städten und Ländern, darunter Amerikaner und Stuttgarter, und verbrachten die Zeit mit Gesprächen über das Leben sowie Billard und Kicker. Ein gelungener Start in unsere Kursfahrt! Boah, Stuttgart ist die Hood - Schüler aus Stuttgart Bonjour! C'est le jour 3. Oder wie ihr sagen würdet, es ist Tag 3! Das Programm für heute ist ein Museumsbesuch beim “musée des beaux art”. Doch bevor die Truppe losgeht, gab es eine kleine Frühstücksumfrage. Frühstücksumfrage: Mittagsumfrage Am Mittag sind wir dann endlich zum erwarteten “musée des beaux art” gelaufen. Im Museum haben wir uns dann in kleine Gruppen aufgeteilt und haben verschiedene Sektionen des Museums erkundet. Meine Gruppe hat sich die Gemälde vorgeknüpft. Es gab Bilder von Künstlern wie Monet oder Manet. Hier ein Bild von Monet oder war es doch Manet? Hier ist das Bild: Zum Mittagessen können wir nur sagen, dass die französische Küche uns zur Japanese Noodle Bar geführt hat. Vielleicht nicht das traditionellste Essen dort, jedoch ebenfalls so köstlich. Um etwa 16:00 haben wir uns dann entschieden die Mittagsumfrage zu machen. Hier sind die Ergebnisse! Nach dem Besuch des ersten Museums (kleines foreshadowning haha), waren doch die meisten sehr erschöpft, gefolgt von einer doch schlechteren Laune. Zum Glück ist die Gruppe nicht mit so einem melancholischen Gefühl ins Bett gegangen (nochmal foreschadowing hihi)! Das Logischste, was man nach einem Museumsbesuch macht, ist in das nächste Museum zu gehen! Damit ist die Gruppe zum Museum Centre d'histoire de la résistance et de la déportation gegangen. In diesem Museum ging es um die Besetzung der Nationalsozialisten von Lyon, aber auch um die résistance von Frankreich, die gegen die Nationalsozialisten propagandiert haben. Ein sehr empfehlenswertes Museum und sehr gut aufbereitet! Abendumfrage Nachdem wir zurück ins Hotel gegangen sind, haben alle eine kleine Pause eingelegt. Dies hat sich wohl als sehr effektiv bewiesen, da die Laune wieder direkt hochgeschossen ist. Wie man sehen kann, wurde der Tag mit einem Lächeln auf dem Gesicht beendet. Alle waren zwar sehr erschöpft jedoch heiter. Auch die Schrittanzahl haben viele getracked und wie man sehen kann, sind wir alle rumgekommen! Wir sind aufgewacht und auf einmal war es Tag 4! Auf dem Tagesplan stand wieder, natürlich ihr habt es erraten, ein Museum. Diesmal ist es das musée de confluences. Dort fließen, wie der Name schon verrät, könnte man französisch (ich nicht), die Saône und die Rhône zusammen. Das sind die beiden Flüsse, die zu einem schönen Spaziergang in Lyon anregen. Doch das musée de confluences war weniger ein Museum und mehr ein Konglomerat aus verschiedenen Expositionen. Wir haben uns dort in mehrere Gruppen aufgeteilt. Unsere Gruppe (bestehend aus 3 Leuten) hat alle Veranstaltungen besucht. Unter anderem gab es eine Veranstaltung über Liebe, Gesellschaft und Erfindungen. Unserer Meinung nach war es das beste “Museum”, was wir besucht haben, da alles sehr hochwertig auf erarbeitet wurde. Wie jeder weiß, kommt das Beste zum Schluss! An unserem Maptracker, sieht man das wir ebenfalls einen Stecher in die lokale Mall gemacht haben. Dort gab es einen “Berliner Döner”, der weniger Berlin und mehr Döner war. Trotzdem hat er gut geschmeckt. Ein Arcade gab es dort auch, was die deutschen Malls wohl nicht von sich behaupten können. Dort haben wir einige Zeit verbracht und haben die verschiedenen Spiele ausprobiert. Zum Abend gab es dann noch lecker Essen und wir haben noch eine ganze Menge Billard gespielt. Ich denke die Jugendherberge ist jetzt reich dadurch geworden (2€ pro Spiel, aber ein Spiel wurde ja von Herr Horn gestiftet), aber dafür sind wir jetzt Profis ahah. Gute Nacht am letzten Abend. Und schon sind wir beim letzten Tag angekommen. Nach einem leckeren Frühstück und finalem Zusammenpacken des Gepäcks ging es pünktlich um 8:50 Uhr los (ETA: 20:54 Uhr Berlin Hauptbahnhof). Leider werden in Frankreich die Gleise immer erst kurz vor einfahrt des Zuges bekannt gegeben (um so Sachen wie bei der DB zu vermeiden ^_~) was natürlich dazu führt, dass alle auf den Wegen rumstehen. Unseren Zug haben wir trotzdem rechtzeitig gefunden. Während der Fahrt wurden wir leider häufig durch eine Ansage gestört: „Die Toilette in Wagon X ist leider ausgefallen!“. Und so war nach und nach keine einzige Toilette mehr funktionsfähig und wir durften alle am nächsten Bahnhof den Zug verlassen. Nach über einer Stunde kam dann endlich der reparierte Zug und es konnte weiter gehen (ETA: 22:00 Uhr). Die Zeit, die wir unterwegs verbracht haben kam so auf fast 15 Stunden. Informatik Quiz der Q2 2022 Projektsemester Q3: Die Informatikkurse Q3 haben ihre Projekte vorgestellt. Folgende Projekte sind entstanden: Datenschutz – wir sind Opfer und Täter! Unterrichtende Lehrer*innen im Fachbereich Informatik:
Tag 1 I Montag
Abfahrt und die erste Überraschung
Zugfahrt nach Frankfurt: Spiele und schräge Fragen
Ankunft in Lyon und die U-Bahn-Herausforderung
Ein internationales Treffen am Abend
Tag 2 I Dienstag
Tag 3 I Mittwoch
Wie ihr sehen könnt, war der Schlaf bei einigen nicht der optimalste, was zu erwarten ist bei so einem Ausflug. Einige sind doch wohl aber auch sehr hart im nehmen und schlafen wie ein Stein. Die Stimmung jedoch war trotzdem Hammer! Mit 4 Leuten denen es von 1-10 eine gute 8 geht. Die letzte Frage die wir gestellt haben, war wie das Frühstück schmeckte. Es hat wohl einer Person sehr gemundet (9 von 1-10) und der Rest war ziemlich zufrieden mit der französischen Frühstücks-Cuisine.
Tag 4 I Donnerstag
Tag 5 I Freitag
Malerische Landschaften ziehen draußen vorbei, während der nächste große Schreck kommt: „Alle bitte aussteigen, dieser Zug endet hier…“. Na super… Nun saßen wir wieder in einem Bahnhof rum und der nächste Zug kam erst in 2.5 Stunden (ETA: 23:35 Uhr). Also entschieden wir uns im Park die Zeit zu vertreiben:
Nach noch etwas Verspätung sind wir dann endlich gegen Mitternacht wieder zuhause angekommen.
Informatik Quiz der Q2 2022
Projektsemester Q3 2021
Projekt Datenschutz
Ingo Legler spricht mit den Schülern über soziale Netzwerke, Chats, Video- und Musikdownloads, Cyberfreunde, Cybermobbing, Webcam, Mails und Abzocke.
Er konfrontiert die Schüler mit dem Thema Datenschutz, da wo es die Schüler ganz persönlich betrifft.
„Datenschutz geht zur Schule“ ist eine Initiative des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragen Deutschlands (BvD) e.V.
Die ehrenamtlichen Mitglieder sind aktive Datenschutzbeauftragte.
Unterrichtende Lehrer*innen