Unsere Biologiestation

 

 Kontakt:

Kevin Gatter (Tierpfleger)                                                     Frau Weidemann (Leiterin der Biologiestation)

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.                           Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Telefon: 030 293 606 438

Öffnungszeiten der Biologiestation: 08.00 - 16.00 Uhr

 

Der neue Flyer der Biologiestation

 

Neuigkeiten aus der Biologiestation:

17.02.23 Eine neue Tierart bereichert unsere Biologiestation – der Anderson Querzahnmolch
Anderson Querzahnmolche leben in einem ca. 40 Hektar großen See in Mexiko. Durch Verschmutzung und Befischung des Sees durch den Menschen ist die Schwesterart des Axolotl mittlerweile vom Aussterben bedroht. In unserer Biologiestation beherbergen wir nun zwei Männchen und drei Weibchen dieser interessanten Tiere und unterstützen damit das Citizen-Conservation-Projekt (Homepage Citizen Conservation). Der Anderson Querzahnmolch ist neben dem Axolotl eines der wenigen Tiere, das meist sein ganzes Leben lang eine Larve bleibt und über enorme Fähigkeiten in der Selbstreparatur verfügt. 

 

07.12.2022: Unsere Axolotl in der „Reparieren!"-Ausstellung im Deutschen Technikmuseum
Am 01.12.22 hat die Terraristik-AG zwei unserer Axolotl als Leihgabe in das Deutsche Technikmuseum gebracht und dort in ein gemütlich eingerichtetes Aquarium gesetzt. Die Tiere sind die heimlichen Stars der „Reparieren!"-Ausstellung, denn sie können ganze Körperteile regenerieren/reparieren. Für 9 Monate (bis 03.09.23) können die Beiden im Technikmuseum besucht werden, der Eintritt ist für alle unter 18 Jahren frei. Homepage Technikmuseum Reparieren

13.06.2022: Nachzuchterfolg bei unseren Wasseragamen
Nach 93 Tagen im warmen Inkubator konnte unser Team der Biologiestation dort heute ein frisch geschlüpftes Wasseragamenjungtier vorfinden. Eines der Geschwistertiere  macht sich ebenfalls auf den Weg und streckt auf dem Foto rechts schon die Nase in die Welt. Wasseragamen ernähren sich nach dem Schlupf noch ca. 2 Tage von ihrem Dottersack, welcher dann abgestoßen wird. Wir drücken die Daumen, dass unsere Jungtiere dann ohne Probleme auf die angebotenen Insekten umsteigen, damit sie groß und stark werden. Update vom 20.12.22: Mittlerweile sind unsere Wasseragamenjungtiere groß und stark und suchen ein neues Zuhause. Bei Interesse bitte meden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

     

 

23.03.2021: Große Spende der ALEXGLASEREI an unsere Biostation:  

Seit vielen Jahren unterstützt uns die ALEXGLASEREI GmbH,  Marchlewskistraße 88, 10243 Berlin:
Im letzten Jahr ist leider eines unserer Mäuseterrarien kaputt gegangen. Ein Neues war auch aufgrund unserer wieder anlaufenden Mäusezucht dringend notwendig. Das Terrarium sowie diverse Ersatzscheiben wurden im Januar 2021 vom Glasermeister Andreas Paul unserer Schule im Wert von rund 300,00€ gespendet. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken!

 

10.03.2021: Mäusezucht läuft wieder
Nachdem sich unsere Farbmäuse im letzten Jahr nicht mehr vermehren wollten, haben wir die Familienplanung in die Hand genommen und neue Mäuse in unsere Zuchtgruppen aufgenommen. Seitdem können wir 11 kleine Jungmäuse verzeichnen und weitere sind im Anmarsch.

 

06.11.2020: Neue Bewohner in der Biologiestation
Wir beherbergen nun fünf neue Tausendfüßer der Art Spirostreptus spec. in unserer Biologiestation. Die Tiere können bis zu 14cm lang und etwa 8,5mm breit werden. Sie ernähren sich von totem Holz, Laub, Obst und Gemüse. Die Tausendfüßer sind als Gliedertiere eng mit Insekten und Krebstieren verwandt. Bei Stress können sie ein für Menschen nur schwach giftiges Sekret absondern, weswegen es ratsam ist die Tiere mit Handschuhen zu berühren.

 

01.10.2020 Zuchterfolg beim Nicaraguabuntbarsch 
Seit Ende Juni 2018 besteht ein Kooperationsvertrag zwischen der BGG mbH im Aqua-Dom und dem Dathe-Gymnasium. Durch diese Zusammenarbeit wurde es möglich, ein Mittelamerika-Becken neu anzulegen mit einer potentiell bedrohten Fischart, welche in Nicaragua beheimatet ist: Der Regenbogenbuntbarsch, Herotilapia multispinosa. Nun können wir den ersten Zuchterfolg vermelden. Update März: Die Kleinen gedeihen sehr gut bei uns und so haben wir nun ca. 20 Jungtiere.

15.01.2019: Kooperationsvertrag

18.02.2016: Ein Artikel über die Biologiestation im Spiegel Online! 
Zum Artikel gehts hier.